Paris 2016

Bisher war ich noch nie in Paris, darum wurde es 2016 endlich Zeit, die Stadt der Liebe(nden) kennen zu lernen. Es sollte ein kurzer Städtetrip von 3 Tagen werden. Als Reisemittel wählten wir unser Auto – schliesslich ist der Weg das Ziel, wie Konfuzius schon zu sagen pflegte.

478

Fotos

3

Tage

1470

KM

Anreise

Die Route für die Anreise gab uns unser Auto vor – schliesslich mussten wir für die 700km pro Weg jeweils ein paar Ladestopps an den Tesla Supercharger einlegen. So waren dann auch unsere Stopps auf dem Weg schon mehr oder weniger vorgegeben:

Mulhouse

Der Supercharger in Mulhouse liegt beim Hotel Golden Tulip – sonst ist da nicht all zu viel los. Trotz unserer einigermassen frühen Anreise nahm das Personal des Hotels die Bar in Betrieb um uns einen Kaffee anbieten zu können. Sehr zuvorkommend.

Beaune

In Beaune fanden wir ein Mercure Hotel vor, auch bei diesem Supercharger war keine grosse Action angesagt. Zehn Minuten Füsse vertreten, rasch auf Toilette und weiter ging die Reise.

Auxerre

Den Ort, an welchem der Supercharger in Auxerre steht, kam uns irgendwie bekannt vor, denn nur wenige Meter davon entfernt hatten wir übernachtet, als wir unsere Reise nach Irland unter die Räder genommen hatten. Dieses mal blieben wir nur für kurze Zeit, gönnten uns jedoch noch einen Burger zur Stärkung für die letzte Etappe.

Mövenpick Hotel Paris Neuilly

Im Hotel angekommen, wurden wir ganz im Mövenpick Stil freundlich empfangen und mit den Upgrades für die Zimmer vertraut gemacht. Der „Eiffelturm-Blick“ im Siebten Stock hatte es uns irgendwie angetan, also buchten wir für wenig Geld das entsprechende Upgrade. Auf den ersten Blick ist das Hotel gut gelegen – nicht inmitten der Grossstadt, dafür in ruhiger, gemütlicher Umgebung.

Eiffelturm

Den Eiffelturm kann an sich natürlich nicht ersparen, wenn man schonmal in Paris verweilt. Schon am ersten Abend, nachdem wir das Hotel bezogen hatten und einigermassen eingerichtet waren, machten wir uns bei schönem Abendwetter auf den Weg zum Eiffelturm. Dort angekommen, bei immer noch tollem Wetter und der roten Abend-Sonne mussten wir zugeben, dass der Anblick des Eiffelturms schon eindrücklich ist. 324m Stahl, welche in den Abendhimmel ragen, umgeben von ein paar Hundert Menschen mit Kameras und Selfie-Sticks. Eine Reise auf den Turm haben wir uns erspart, stattdessen schossen auch wir ein paar Fotos aus diversen Blickwinkeln vom Boden.

Allgemeiner Eindruck

Paris ist grundsätzlich eine schöne Stadt. Es gibt viele schöne Orte, eindrückliche Bauwerke und nette Cafés. Sehr enttäuscht war ich jedoch davon, wie dreckig und ungepflegt alles ist. In den Strassen liegen Müllberge rum, Autos ohne Beulen und Kratzer sucht man vergebens, die Einwohner geben der Stadt und wohl auch ihrem Eigentum überhaupt keine Sorge. Das ist irgendwie traurig anzusehen. Es fühlt sich irgendwie an, wie die Bewohner von Paris die Stadt völlig verkümmern lassen. Natürlich, es gibt Ausnahmen, aber alles in allem schiesst mir der Begriff „dreckig“ als erstes in den Kopf, wenn ich an Paris denke und das finde ich ziemlich schade.

Versailles

Dann wurde es langsam auch schon wieder Zeit, die Heimreise anzutreten. Jedoch haben wir uns spontan entschieden, noch einen kleinen Umweg über das Schloss Versailles zu fahren. Schliesslich ist man nicht jeden Tag in der Nähe und schlussendlich bedeutet es nur ca. 1-2h weitere Fahrzeit. Also haben wir dem Schloss noch einen kurzen Besuch abgestattet und haben uns von der unvorstellbaren Weite des Schlossgartens faszinieren lassen. Leider haben wir erst beim Weg zurück zum Ausgang festgestellt, dass man hätte Golf-Caddies mieten können, um sich die kilomenter langen Wege zu Fuss zu sparen. Tja, für’s nächste Mal dann. 🙂

Alles in allem ist das Schloss und dessen Anwesen zwar eindrücklich und unfassbar gross, aber die schiere Unendlichkeit lässt auf die grenzenlose Dekadenz von Ludwig XIV. schliessen.

Die Heimreise ist dann ohne weitere Zwischenfälle (abgesehen von ein bisschen Verkehr rund um Paris) von statten gegangen und wir sind gesund wieder zu Hause eingetroffen.


Normandie 2010

Nachdem wir die Jahre zuvor meistens mit dem Wohnmobil unterwegs waren, wollten wir im Jahr 2014 mal wieder etwas anderes ausprobieren und haben uns relativ bald für einen Roadtrip mit unserem eigenen PW entschieden. Die Destination war ebenfalls relativ schnell geklärt – es sollte Irland werden. Eine Ecke in der man nicht so oft ist, mit dem Auto aber trotzdem noch einigermassen gut hin kommt.

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Fotos

2910

gefahrene KM

27

besichtigte Kriegsplätze

~11

Nächte

Tag 1 | Vive la France

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Tag 2 | Weiterreise an die Küste

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Tag 3 | Étretat und seine Elefanten-Felsen

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Tag 4 | Zu Besuch in Honfleur

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Tag 5 | Weiterreise zum Omaha Beach

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Tag 6 | Kriegsgeschichte intensiv

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Tag 7 | Der Weltkrieg am Utah Beach

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Tag 8 | Die Bunker-Anlagen von Azeville

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Tag 9 | Der nördlichste Zipfel der Normandie

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Tag 10 | Der sagenhafte Mont-Saint-Michel

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Tag 11 | Höhepunkte im Mont-Saint-Michel

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Fazit der Reise

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